Onlinemarketing-Experte stellt Digitalisierungsprojekt für die Gastronomie auf die Beine

Digitalisierungsprojekt für die Gastronomie
Bigstock I Copyright: Irina Shatilova

Noch vor wenigen Jahren riefen Kunden im Restaurant an, um ihr Essen zu bestellen. Im Rahmen der Digitalisierung gibt es mittlerweile für alles eine App. Moderne Anwendungen ermöglichen es heute den Kunden über eine App unter verschiedenen Restaurants auszuwählen. Sie bestellen über die App, bezahlen dort eventuell sogar und lassen sich das Essen nach Hause liefern. Solche Apps sind sehr beliebt geworden. Die Erfinder verdienen sich damit eine goldene Nase, denn sie kassieren dabei eine ordentliche Vermittlerprovision.

Am Ende zahlt der Kunde die Gebühren mit seinem Essen mit. Denn diese versteckten Kosten, die das Restaurant an den Drittanbieter zahlt, gibt es direkt an die Kunden weiter. Bestellt der Kunde wieder direkt im Restaurant, kommt ihn die Bestellung rund 25 Prozent günstiger. Das ist die durchschnittliche Vermittlergebühr, die für diesen Service fällig wird. Teilweise verlangen die Anbieter darüber hinaus eine Grundgebühr. Aber das geht auch anders, wie Lena Wos und Thomas Wos mit ihrem neusten Onlinemarketing-Projekt 4takeaway unter Beweis stellen.

4takeaway – die Lieferapp der Zukunft?

Die Idee für einen Onlinemarktplatz, um Essensbestellungen besser zu organisieren, ist gut. Damit liegen diese Apps genau im Trend. Der Mehrwert für die Kunden liegt vor allem im Bereich der klassischen Restaurants. Thomas Wos, erfolgreicher Onlinemarketing-Experte, hat mit seiner Anwendung das nächste Level erreicht. Bei 4takeaway.com zahlen die Restaurants eine feste Gebühr und keine Umsatzbeteiligung. Darüber hinaus hat die App noch viel mehr zu bieten.

Mit 4takeaway können Kunden per Desktop-Anwendung oder über eine App bei Gastronomie-Betrieben und auch bei Einzelhandelsbetrieben Produkte bestellen und sich nach Hause liefern lassen. Auch die Bezahlung erfolgt bargeldlos über die App. Neben Restaurants, Cafés, Bistros oder Imbissbuden finden Kunden auch das Angebot zahlreicher Einzelhandelsbetriebe, wie Bäcker, Metzger, Supermärkte oder Kioske. Sie alle profitieren von diesem standardisierten und digitalisierten Angebot. Für die Unternehmen bedeutet das auch, dass sie keine eigene Onlinepräsenz und vor allem keinen eigenen Onlineshop brauchen.

4takeaway ist eine Plattform, über die die Unternehmen ganz einfach neue Kunden finden. Gibt ein Kunde beispielsweise ein, dass er einen Bäcker sucht, zeigt das System automatisch alle Unternehmen an, die in der Kategorie Bäckerei eingetragen sind.

4takeaway macht eine direkte Kommunikation mit den Kunden möglich

Jedes Unternehmen hat bei 4takeaway ein eigenes Profil. Dort können sich die verschiedenen Anbieter präsentieren, können ihre Produkte online stellen, über sich erzählen und sich als Marke präsentieren. Die Kommunikation mit den Kunden erfolgt direkt, ohne einen Vermittler dazwischen. Warum sollten sie also eine Provision an einen Drittanbieter bezahlen?

Lena Wos wollte es so einfach wie möglich halten

Die App soll so simpel wie möglich bleiben, sowohl für die Anbieter als auch für die Kunden. Die Bedienung ist von beiden Seiten intuitiv. Kunden können mit wenigen Klicks das finden, worauf sie gerade Appetit haben. Die Unternehmen können mit wenigen Klicks ihre Speise- und Bestellkarte online stellen. Dazu können sie weitere Bilder hochladen und Informationen bereitstellen, beispielsweise über anstehende oder vergangene Events.

Darüber hinaus haben die Unternehmen einen weiteren, riesengroßen Vorteil. Sie zahlen nur eine feste monatliche Gebühr für all diese Leistungen. Dadurch sind die Kosten für die Unternehmen kalkulierbar und deutlich niedriger als bei der Konkurrenz.

Digitalisierung ist notwendig

Onlinemarketing-Experte Thomas Wos weiß, dass viele Unternehmen in der Gastro-Branche und auch im Einzelhandel der Digitalisierung hinterherrennen. Die Konsumenten erwarten heute, dass die Unternehmen digitaler sind, dass sie ein Onlineangebot haben. Das stellt vor allem sehr kleine Unternehmen vor große finanzielle Herausforderungen.

Darüber hat sich Thomas Wos zusammen mit seiner Frau Lena Wos ebenfalls Gedanken gemacht. Dabei konnte Lena Wos ihre Expertise ebenfalls einbringen. Die beiden haben bereits mehrere erfolgreiche Projekte an den Start gebracht. Es scheint, 4takeaway ist das nächste Millionenprojekt des Ehepaares Wos.

Denn bei den Überlegungen herausgekommen ist ein Onlinebestellsystem, das beiden Seiten viele Vorteile bietet. Die Kunden haben ihr digitales Angebot und sparen bei jeder Bestellung bares Geld.

Die Unternehmen haben daneben noch weitere Vorteile:

  • sie sparen bares Geld und können ihre Gewinnmargen verbessern, weil sie keine Provisionen an Drittanbieter zahlen müssen
  • durch die Onlinepräsenz steigern sie ihren Umsatz
  • sie können an Rabatt- und Bonusaktionen teilnehmen
  • das Bestellsystem erlaubt eine effizientere Bearbeitung der Bestellungen
  • mithilfe personalisierter Angebote können die Betriebe die Kundenbindung stärken
  • das Onlinebestellsystem ist von der Bestellung bis zur Bezahlung für die Unternehmen transparent
  • Unternehmen können schnell und unkompliziert auf geänderte Kundenanforderungen reagieren

Thomas Wos und Lena Wos kommen aus unterschiedlichen Branchen

Thomas Wos und Lena Wos
Thomas Wos und Lena Wos

Thomas Wos ist tief im Onlinemarketing verwurzelt, hat sich allerdings mittlerweile in verschiedenen anderen Branchen als Investor betätigt. Schon vor seinem Volkswirtschaftsstudium hat er sich mit einer Werbeagentur selbstständig gemacht. Mit seinem großen Projekt hat er einen Volltreffer gelandet. Dabei handelt es sich um ein digitales Marketing-Tool, mit dem jeder ohne Vorkenntnisse arbeiten konnte.

Das Tool machte international Furore, wurde von Investoren mit etwa 30 Millionen Euro unterstützt. Thomas Wos konnte es gewinnbringend verkaufen, um sich weiteren erfolgreichen Projekten in der Digitalisierung und Automation zu widmen. Die Karriere von Lena Wos, die ein Studium im Bereich internationales Management absolviert hat, beeindruckt ebenfalls. Ihre Erfahrungen als Managerin in einem der führenden Lebensmittelkonzerne haben dazu beigetragen, ihr Fachwissen in die Entwicklung der neuen App einzubringen.


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