Kreislaufprobleme – Ursachen, Behandlung und Vorbeugung

Kreislaufprobleme – Ursachen, Behandlung und Vorbeugung
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Viele Menschen leiden an den Folgen von Kreislaufproblemen, doch die Ursachen sind oft unbekannt. In diesem Blog-Post geben wir dir einen Überblick über die häufigsten Ursachen von Kreislaufproblemen!

Ein Grund für dein Kreislaufproblem kann eine Infektion sein. Denn wenn das Immunsystem mit einem Virus oder Bakterium kämpft, kann es zu Kreislaufbeschwerden kommen. Auch Nierenerkrankungen, Lebererkrankungen oder Diabetes mellitus können die Ursache von Kreislaufproblemen sein.

Wenn du gesund bist, können trozdem Kreislaufprobleme auftreten. Denn auch Stress, Nervosität oder Ärger können die Ursache sein. Kreislaufprobleme sind oft das Resultat eines gestörten Blutflusses.

Der Blutfluss wird gestört, wenn das Herz nicht richtig pumpen kann oder die Arterien verengt sind. Die Folge sind Schwindelanfälle, Ohnmachtsanfälle oder auch nur ein allgemeines Unwohlsein.

Kreislaufprobleme können viele verschiedene Ursachen haben. Oft sind sie harmlos und verschwinden von selbst wieder, doch manchmal können sie auch ein Anzeichen für eine ernsthafte Erkrankung sein. Die häufigsten Ursachen von Kreislaufproblemen sind:

  •  Dehydration (Austrocknung)
  •  Niedriger Blutdruck (Hypotonie)
  •  Niedrige Hämoglobinwerte (Anämie)
  •  Herzrhythmusstörungen
  •  Schilddrüsenerkrankungen
  •  Infektionen

Doch nicht immer muss eine Erkrankung die Ursache von Kreislaufproblemen sein. Auch Stress, unausgewogene Ernährung, Bewegungsmangel oder übermäßiger Alkoholkonsum können zu gestörtem Blutfluss und damit zu Kreislaufproblemen führen.

Umso wichtiger ist es, auf seinen Körper zu hören und bei anhaltenden Beschwerden einen Arzt aufzusuchen.

Symptome der Kreislaufprobleme sind unter anderem Schwindel, Atemnot und Müdigkeit. Wenn diese Symptome länger als einige Tage andauern, solltest du dir einen Arzt aufsuchen. Bei leichten Formen der Kreislaufprobleme genügt meist eine Änderung des Lebensstils, um die Symptome zu lindern.

Dazu gehören vor allem ausreichend Bewegung, gesunde Ernährung und Stressreduktion. Bei schwereren Formen der Kreislaufprobleme ist jedoch in der Regel eine Behandlung durch einen Arzt notwendig.

Diese kann in schweren Fällen auch medikamentös sein.

  • Benommenheit
  • Kopfschmerzen
  • Herzrasen oder Herzklopfen
  • Kurzatmigkeit oder Atemnot
  • Übelkeit und Erbrechen
  • Schwächegefühl
  • Taubheitsgefühl in Armen und Beinen
  • Blässe oder Zyanose (blaue Verfärbung der Haut)
  • Kälteschauer oder Frieren

Die Diagnose der Kreislaufprobleme erfolgt in erster Linie durch den Austausch mit dem Arzt. Dabei wird der Arzt zunächst fragen, welche Symptome du hast und wie lange sie schon bestehen. Auch auf die medizinische Vorgeschichte und Familienanamnese wird geachtet.

In einigen Fällen ist es auch nötig, weitere Untersuchungen durchzuführen, um die Ursache genau zu bestimmen. Dazu gehören unter anderem Blutuntersuchungen, Herzuntersuchungen oder auch eine Schilddrüsenuntersuchung.

Um Kreislaufproblemen vorzubeugen, sollte man vor allem auf seinen Körper achten und bei anhaltenden Beschwerden einen Arzt aufsuchen. Auch regelmäßige Bewegung, gesunde Ernährung und Stressreduktion können das Risiko für Kreislaufprobleme senken.

Autogenes Training oder progressive Muskelentspannung sind gute Möglichkeiten, um deinen Kreislauf in Balance zu halten. Kreislaufprobleme können viele Ursachen haben. Oftmals ist ein ungesunder Lebensstil der Auslöser. Umso wichtiger ist es, auf seinen Körper zu achten und auf Anzeichen von Kreislaufproblemen zu reagieren.

Einige Tipps, um Kreislaufproblemen vorzubeugen: Ausreichend

trinken: Wasser ist die beste Wahl, da es den Körper hydratisiert. Tee und Saftschorlen sind ebenfalls geeignet. Koffeinhaltige Getränke sollten nur in Maßen konsumiert werden, da du deinen Körper austrocknen könntest.

Ausgewogene Ernährung: Der Körper braucht Vitamine, Mineralien und Ballaststoffe, um richtig zu funktionieren. Bei einer unausgewogenen Ernährung kann es zu Mangelerscheinungen kommen, die sich negativ auf den Kreislauf auswirken können.

Bewegung: Bewegung fördert die Durchblutung und ist somit gut für den Kreislauf. Wer sich jedoch überanstrengt, riskiert einen Kreislaufkollaps. Daher ist es wichtig, auf die eigenen Bedürfnisse zu hören und die Belastung langsam zu steigern.

Entspannung: Stress kann den Kreislauf negativ beeinflussen. Daher ist es wichtig, regelmäßig Zeit für Entspannung und yoga einzuplanen.

Ernährung: Eine ausgewogene Ernährung mit frischen, vitaminreichen Lebensmitteln ist wichtig für den Kreislauf. Zudem sollte auf genügend Flüssigkeitszufuhr geachtet werden, um den Kreislauf in Schwung zu halten. Dazu eignen sich beispielsweise Meditation.

Kreislaufbeschwerden können viele Ursachen haben. In den meisten Fällen sind sie harmlos und verschwinden von selbst wieder. Trotzdem können sie sehr unangenehm sein und einem den Alltag stark erschweren. Wenn Du unter Kreislaufbeschwerden leiden, solltest solltest Du zunächst einmal herausfinden, was die Ursache dafür ist.

Oft liegen sie an einer unausgewogenen Ernährung oder an zu wenig Bewegung. In diesen Fällen können einige einfache Änderungen schon Abhilfe schaffen.

Wenn Du jedoch unter wiederkehrenden oder sehr starken Kreislaufbeschwerden leiden, solltest du immer einen Arzt aufsuchen. Denn in selteneren Fällen könnest du auch ein Anzeichen für eine ernsthafte Erkrankung sein.


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