Wer erfolgreich Sport treiben möchte, muss auf einige Dinge achten. Die Körperhaltung ist ein wichtiges Element, ebenso die Intervalle der Trainingseinheiten. Auch das passende Outfit darf nicht fehlen. Hierbei kommt es nicht nur auf ästhetische Aspekte an. Ein hochwertiges Trainingsoutfit unterstützt den Körper und sorgt so für bessere Trainingsergebnisse.
Inhaltsverzeichnis
Der Zusammenhang zwischen Trainingskleidung und Trainingserfolg
Je nachdem, um welche Sportart es sich handelt, ist andere Trainingskleidung ideal. Es geht dabei allerdings weniger um optische und mehr um praktische Kriterien. So erfordert unter anderem Basketball ein lockeres und atmungsaktives Outfit, während Sportler beim Yoga eng anliegt und sehr dehnbar ist. Sport gehört zu den beliebtesten Hobbys unter Männern – wobei sich die Geschmäcker bei den verschiedenen Sportarten stark unterscheiden. Umso wichtiger ist ein passendes Outfit. Es gibt einige Merkmale, die hochwertige Active Wear vereint:
- atmungsaktiv
- Feuchtigkeit transportierend
- wetterbeständig (vor Wind, Regen und Schnee)
- temperaturausgleichend
- komfortabel
- nicht scheuernd
- nicht rutschend
Sportbekleidung soll bequem sein und den Körper vor Überhitzung und Überanstrengung schützen. Je nach Sportart ist es wichtig, auf spezifische Eigenschaften zu achten. Das gilt übrigens auch für Schuhe: Beim Fußball wird ein anderes Sohlenprofil gefordert als beim Laufen. Ein guter Sportartikelhersteller kennt diese spezifischen Anforderungen und passt die Kollektionen daran an.
1.Adidas: Der Klassiker aus Herzogenaurach
Viele Sportmarken stehen für Qualität. Eine der ersten bekannten Marken ist natürlich Adidas. Das deutsche Traditionsunternehmen wurde 1924 von Adi Dassler und seinem Bruder Rudolf in Herzogenaurach als „Gebrüder Dassler Schuhfabrik“ gegründet. Rudolf stieg einige Jahre später aus, das Unternehmen wurde daraufhin umbenannt und noch heute steht der Firmenname Adidas für Adi Dassler, den Gründervater. Seit 100 Jahren produziert der Hersteller Sportartikel, zunächst Schuhe, später auch Bekleidung. Heute stellt Adidas neben Schuhen und Active Wear auch Freizeitkleidung sowie Accessoires für Erwachsene und Kinder her. Die drei typischen Streifen sind das internationale Erkennungszeichen für hochwertige deutsche Adidas-Produkte.
2.Superior Fitness: Klasse statt Masse
Eine moderne Brand aus Deutschland zeigt, dass es nicht immer die großen Namen sein müssen. Superior Fitness setzt auf Qualität bei Materialien und Fertigung und verknüpft modische Stile mit praktischen Merkmalen. Atmungsaktive Shirts und Hosen für die nächste Trainingseinheit treffen auf hochwertige Accessoires, mit denen Sportler auch in der Freizeit ihr Outfit gekonnt aufwerten. Kleine, feine Kollektionen heben sich von der Masse ab. Wer die qualitativ hochwertigen Produkte von Superior Fitness kauft, unterstützt ein Start-up mit einer Vision: Qualität und modische Styles.
3.Nike: Der internationale Player
Natürlich gibt es auch international führende Sportartikelhersteller, die auf Qualität setzen. Nike Inc. ist ein solcher Hersteller. Das US-Unternehmen wurde 1964 als „Blue Ribbon Sports“ gegründet, 1971 folgte das Rebranding zum heute bekannten Unternehmensnamen. Ursprünglich stellte auch Nike ausschließlich Sportschuhe her. Diese hatten profilierte Sohlen, was für US-amerikanische Verhältnisse bis dato unüblich war. Bereits 1978 expandierte Nike nach Europa. Gemeinsam mit Michael Jordan entwarf Nike die Schuhmarke „Air Jordan“, die bis heute zu den bekanntesten und begehrtesten Schuhmarken weltweit gehört. Neben NFL-Sponsorings und weiteren Kooperationen mit bekannten Sportlern stellt das Unternehmen mittlerweile auch Sportbekleidung für alle Altersklassen her. Der Erfolg gibt dem Unternehmen recht: Ab 2027 löst Nike Adidas als Hauptsponsor des DFB ab.
Fazit: Auf Qualität setzen – Erfolge feiern
Diese drei Beispiele zeigen auf eindrucksvolle Weise, wie wichtig Qualität ist. Sportbekleidung muss den hohen Ansprüchen der Spitzensportler genügen, um sich am Markt etablieren zu können. Die großen Namen haben diese Marktetablierung bereits geschafft. Das heißt nicht, dass Start-ups keine Chance haben. Innovative Technologien, hochwertige Materialien und die Erfüllung von Anforderungen kann den kleinen Sportmarken eine Nische eröffnen, in der sie sich zum wichtigen Marktführer entwickeln.
Den meisten Sportlern kommt es bei der Auswahl ihrer Bekleidung weniger auf den Namen als auf die Qualität an. Solange die Active Wear die individuellen Anforderungen erfüllt und sich beim Training als praktisch erweist, passt sie zum jeweiligen Sportler. Die meisten Leistungssportler testen Sportkleidung zunächst im Training. Funktioniert die Kleidung gut und erfüllt sie ihren Zweck, darf sie unter Umständen mit zu Turnieren kommen.
Dabei kommt es übrigens weniger auf die individuellen Trainingsziele an als auf das ganzheitliche Wohlgefühl. Unabhängig davon, ob jemand zum Muskelaufbau trainiert, zum Abnehmen oder für einen ganz anderen Zweck: Die Trainingsbekleidung sollte jederzeit gut sitzen und atmungsaktiv sein.
Wer sich in der eigenen Sportkleidung unwohl fühlt, hat weniger Energie und Lust aufs Training. Das führt zu schlechteren Trainingsergebnissen. Sitzt die Trainingskleidung hingegen gut, scheuert sie nicht und bleibt sie da, wo sie sein soll, ist der Kopf frei für das eigentliche Training. So kommen die Erfolge fast von allein.