Fiebergefühl trotz Untertemperatur: Ursachen, Symptome und Behandlung

Fiebergefühl trotz Untertemperatur

Ein Fiebergefühl trotz Untertemperatur wirkt auf viele Menschen zunächst widersprüchlich. Während Fieber typischerweise mit einer erhöhten Körpertemperatur assoziiert wird, berichten einige Betroffene von einem fieberähnlichen Empfinden, obwohl ihre Temperatur unter 36,5 °C liegt. Dieses Phänomen kann durch eine Vielzahl von Faktoren ausgelöst werden, von körperlichen Erkrankungen wie Schilddrüsenproblemen bis hin zu psychischen Belastungen.

In diesem Beitrag erklären wir, warum es zu einem Fiebergefühl trotz Untertemperatur kommen kann, welche Symptome auftreten und wie Betroffene die Ursachen erkennen können. Darüber hinaus geben wir hilfreiche Tipps zur Selbsthilfe und beleuchten diagnostische sowie therapeutische Möglichkeiten.

Was bedeutet Untertemperatur?

Untertemperatur, auch als Hypothermie bezeichnet, tritt auf, wenn die Körpertemperatur unter den normalen Bereich von 36,5 °C sinkt. Der menschliche Körper arbeitet kontinuierlich daran, eine konstante Temperatur aufrechtzuerhalten, um lebenswichtige Funktionen wie die Enzymaktivität oder die Durchblutung zu gewährleisten. Ein Absinken unter diesen Wert kann sowohl durch äußere Einflüsse, wie längere Kälteexposition, als auch durch innere Störungen ausgelöst werden.

Beispiele hierfür sind hormonelle Ungleichgewichte, Stoffwechselerkrankungen oder eine geschwächte Durchblutung. Während gelegentliche leichte Untertemperaturen meist harmlos sind, können wiederholte oder starke Abweichungen auf ernstere gesundheitliche Probleme hinweisen, insbesondere wenn Symptome wie Schüttelfrost, Müdigkeit oder Konzentrationsprobleme auftreten.

Ursachen für ein Fiebergefühl trotz Untertemperatur

Infektionen und Entzündungsreaktionen

Infektionen und Entzündungsreaktionen können, selbst bei niedriger Körpertemperatur, ein subjektives Fiebergefühl auslösen. Dies tritt häufig bei Menschen mit einem geschwächten Immunsystem auf, wie ältere Personen, chronisch Kranke oder Menschen mit Nährstoffmangel. Der Körper reagiert auf Krankheitserreger, indem er Entzündungsbotenstoffe wie Zytokine freisetzt, die das Temperaturregulationszentrum im Hypothalamus beeinflussen.

Während dies normalerweise zu einer Erhöhung der Körpertemperatur führt, kann es in manchen Fällen stattdessen zu einem Missverhältnis in der Wahrnehmung kommen. Betroffene fühlen sich dann fiebrig, obwohl die Temperatur objektiv unter dem Normalwert liegt. Begleiterscheinungen wie Schüttelfrost, Müdigkeit oder Muskelschmerzen verstärken oft dieses Empfinden, auch ohne tatsächlich erhöhte Temperatur.

Kreislaufprobleme und Durchblutungsstörungen

Kreislaufprobleme und Durchblutungsstörungen entstehen häufig durch einen niedrigen Blutdruck, eine schwache Pumpleistung des Herzens oder eine gestörte Gefäßfunktion. In solchen Fällen wird die Wärmeverteilung im Körper beeinträchtigt, was dazu führen kann, dass bestimmte Körperregionen zu kalt oder subjektiv heiß wahrgenommen werden. Diese ungleichmäßige Wärmeregulation verstärkt das Gefühl von innerer Hitze oder Kälte.

Besonders nach längerem Sitzen oder Stehen, bei abruptem Aufstehen oder bei Temperaturschwankungen tritt dieses Phänomen verstärkt auf. Der Blutfluss in Extremitäten wie Händen und Füßen kann eingeschränkt sein, was zusätzlich ein Kältegefühl erzeugt. Begleitend klagen Betroffene oft über Symptome wie Schwindel, Benommenheit, Müdigkeit und allgemeines Unwohlsein.

Schilddrüsenerkrankungen

Die Schilddrüse ist ein kleines, aber entscheidendes Organ, das durch die Produktion von Hormonen wie Thyroxin (T4) und Trijodthyronin (T3) den Stoffwechsel, die Energieproduktion und die Wärmeregulation des Körpers steuert. Bei einer Unterfunktion (Hypothyreose) produziert die Schilddrüse zu wenig Hormone, wodurch der gesamte Stoffwechsel verlangsamt wird. Dies führt häufig zu Symptomen wie chronischer Müdigkeit, Gewichtszunahme, Kälteempfindlichkeit und einer objektiv gemessenen Untertemperatur. Paradoxerweise kann dennoch ein fieberähnliches Gefühl auftreten, da die Temperaturregulation gestört ist.

Im Gegensatz dazu bewirkt eine Überfunktion (Hyperthyreose) eine Überproduktion von Hormonen, die den Stoffwechsel beschleunigt. Dies führt zu unkontrollierten Hitzewallungen, Schwitzen und subjektivem Wärmegefühl, auch bei normaler oder niedriger Körpertemperatur. Solche hormonellen Ungleichgewichte beeinflussen die Temperaturwahrnehmung stark und können auch Herzklopfen, Nervosität und Schlafprobleme auslösen.

Stress und psychische Belastungen

Chronischer Stress und psychische Belastungen aktivieren das autonome Nervensystem, insbesondere die sogenannte „Kampf-oder-Flucht-Reaktion“. Diese Aktivierung führt zu einer vermehrten Ausschüttung von Stresshormonen wie Adrenalin und Cortisol, die den Kreislauf und die Temperaturregulation beeinflussen. Als Folge kann der Körper subjektiv Hitze oder Kälte wahrnehmen, obwohl die objektive Temperatur unverändert bleibt oder sogar gesenkt ist.

Solche Dysregulationen sind typisch für psychosomatische Störungen und äußern sich oft in Symptomen wie plötzlichen Schweißausbrüchen, Hitze- und Kältewellen, Herzklopfen oder Zittern. Diese Empfindungen werden zusätzlich durch innere Unruhe oder Angst verstärkt, was den Betroffenen das Gefühl von Fieber vermittelt, obwohl keine physiologische Erhöhung der Körpertemperatur vorliegt.

Medikamente und hormonelle Einflüsse

Medikamente und hormonelle Einflüsse können erheblich die Temperaturwahrnehmung des Körpers verändern. Medikamente wie Betablocker senken den Blutdruck und verlangsamen den Herzschlag, was die Wärmeverteilung im Körper beeinträchtigen kann. Antidepressiva und Sedativa wirken auf das zentrale Nervensystem, wodurch die Signalübertragung zwischen Gehirn und Thermoregulationszentrum gestört werden kann.

Hormonelle Schwankungen, etwa in den Wechseljahren, beeinflussen die Balance zwischen Östrogen und Progesteron, was zu plötzlichen Hitzewallungen führt, obwohl die Körpertemperatur normal bleibt. In der Schwangerschaft können durch den veränderten Hormonhaushalt ähnliche Effekte auftreten. Diese Veränderungen wirken oft über das Nervensystem und den Stoffwechsel, wodurch sich Betroffene fiebrig fühlen, ohne objektiv Fieber zu haben.

Symptome eines Fiebergefühls trotz Untertemperatur

Ein Fiebergefühl trotz Untertemperatur äußert sich durch eine Reihe von Symptomen, die individuell unterschiedlich ausgeprägt sein können. Diese Beschwerden sind nicht spezifisch für eine einzelne Ursache, sondern treten bei verschiedenen gesundheitlichen Störungen auf. Daher ist es wichtig, die Symptome nicht isoliert, sondern im Gesamtkontext zu betrachten. Zu den häufigsten Anzeichen gehören:

  • Subjektives Gefühl von Hitze oder Fieber: Betroffene empfinden starke Wärme, obwohl die Körpertemperatur objektiv niedrig ist. Dieses Symptom ist besonders irritierend und kann das allgemeine Wohlbefinden erheblich beeinträchtigen.
  • Schweißausbrüche oder Frösteln: Wechselnde Empfindungen von Hitzewallungen und Kälte sind häufig. Sie treten unabhängig von der Umgebungstemperatur auf und sind typisch bei gestörter Temperaturregulation.
  • Müdigkeit und Antriebslosigkeit: Ein Gefühl von Energielosigkeit ist oft mit dem Fiebergefühl verbunden und kann auf zugrunde liegende Krankheiten hinweisen.
  • Kopfschmerzen und Muskelschmerzen: Diese Beschwerden ähneln Grippesymptomen, auch wenn keine Infektion vorliegt.
  • Schwindel und Benommenheit: Kreislaufprobleme und eine gestörte Wärmeregulation können das Gleichgewichtssystem beeinträchtigen.
  • Kälteempfindlichkeit oder wechselnde Temperaturwahrnehmung: Betroffene fühlen sich abwechselnd heiß und kalt, was die Alltagsbewältigung erschweren kann.

Diese Symptome können einzeln oder in Kombination auftreten und je nach Ursache in ihrer Intensität schwanken. Ihre genaue Beobachtung ist entscheidend, um mögliche Auslöser zu identifizieren und gezielt behandeln zu können. Ein frühzeitiges Erkennen der Muster unterstützt die Diagnostik und erleichtert die Wahl der richtigen Therapie.

Wie können Betroffene die Ursachen erkennen?

Ein Fiebergefühl trotz Untertemperatur hat vielfältige Ursachen, deren genaue Ermittlung oft eine Herausforderung darstellt. Eine systematische Herangehensweise kann jedoch helfen, die Auslöser einzugrenzen und die richtige Diagnose zu finden. Hierbei sind sowohl Eigenbeobachtung als auch medizinische Unterstützung entscheidend. Folgende Schritte können Betroffenen dabei helfen:

  • Temperatur-Tagebuch führen: Notieren Sie mehrmals täglich Ihre Körpertemperatur und begleiten Sie die Aufzeichnungen mit einer detaillierten Beschreibung der Symptome. Beobachtungen wie Uhrzeit, Aktivitäten oder besondere Ereignisse können Hinweise darauf geben, wann und warum das Fiebergefühl auftritt.
  • Lebensstil analysieren: Stress, Schlafmangel, Ernährung und körperliche Aktivität beeinflussen die Temperaturregulation. Fragen Sie sich, ob Sie unter chronischem Stress stehen, ausreichend schlafen oder ob eine unausgewogene Ernährung möglicherweise Nährstoffmängel verursacht.
  • Zusätzliche Symptome beachten: Begleiterscheinungen wie Herzrasen, Schwitzen, Müdigkeit, Schwindel oder Kälteempfindlichkeit können spezifische Hinweise auf zugrunde liegende Probleme wie Schilddrüsenstörungen oder Kreislaufprobleme liefern.
  • Ärztliche Abklärung: Wenn das Fiebergefühl länger anhält oder mit weiteren Beschwerden einhergeht, ist eine ärztliche Untersuchung unverzichtbar. Bluttests, Hormonanalysen, ein EKG oder bildgebende Verfahren wie ein Ultraschall können mögliche organische Ursachen wie Schilddrüsenerkrankungen oder Kreislaufprobleme aufdecken.

Die sorgfältige Beobachtung von Symptomen und Lebensumständen hilft dabei, die Ursache systematisch einzugrenzen. Eine frühzeitige Abklärung kann nicht nur Klarheit schaffen, sondern auch die Grundlage für eine gezielte Behandlung legen und das Wohlbefinden nachhaltig verbessern.

Wann sollten Betroffene medizinischen Rat einholen?

Ein Fiebergefühl trotz Untertemperatur ist in den meisten Fällen harmlos und verschwindet nach kurzer Zeit von selbst. Manchmal jedoch können die Symptome auf zugrunde liegende gesundheitliche Probleme hinweisen, die eine ärztliche Abklärung erfordern. Es ist wichtig, rechtzeitig zu erkennen, wann professionelle Hilfe notwendig ist. Folgende Situationen machen einen Arztbesuch sinnvoll:

  • Die Beschwerden halten über mehrere Tage an: Wenn das Fiebergefühl nicht von allein verschwindet und immer wiederkehrt, könnte eine zugrunde liegende Erkrankung wie eine Infektion oder eine Stoffwechselstörung vorliegen.
  • Starke Begleitsymptome treten auf: Anzeichen wie Schwindel, Herzrasen, Atemnot, starke Müdigkeit oder ungewöhnlich intensive Kälte- und Hitzeempfindungen sollten ernst genommen werden, da sie auf Kreislaufprobleme oder hormonelle Störungen hinweisen können.
  • Verdacht auf ernsthafte Erkrankungen: Besteht der Verdacht auf Erkrankungen wie Schilddrüsenprobleme, Anämie oder Nährstoffmangel, kann eine ärztliche Untersuchung mit Bluttests und weiteren diagnostischen Maßnahmen Klarheit schaffen.
  • Allgemeine Schwäche oder Beeinträchtigung im Alltag: Wenn das Fiebergefühl den Alltag erheblich einschränkt oder Sie sich dauerhaft schwach und erschöpft fühlen, ist ein medizinischer Rat unverzichtbar, um ernsthafte Ursachen auszuschließen.

Eine frühzeitige ärztliche Abklärung ist entscheidend, um mögliche organische oder funktionelle Erkrankungen zu erkennen und gezielt zu behandeln. So können Betroffene ihre Lebensqualität verbessern und langfristige Beschwerden vermeiden.

Tipps zur Selbsthilfe

Ein Fiebergefühl trotz Untertemperatur kann oft durch einfache Maßnahmen gelindert werden, die den Körper stärken und die Symptome verbessern. Diese Selbsthilfetipps zielen darauf ab, das Wohlbefinden zu fördern und mögliche Ursachen zu beeinflussen. Hier sind einige bewährte Ansätze:

  • Wärmequellen nutzen: Verwenden Sie Decken, Wärmflaschen oder ziehen Sie sich warme Kleidung an, um das Frösteln zu lindern. Besonders hilfreich sind auch warme Fußbäder, die die Durchblutung anregen und die Wärmeverteilung im Körper verbessern.
  • Entspannungstechniken anwenden: Stress ist ein häufiger Auslöser für Temperaturwahrnehmungsstörungen. Techniken wie Yoga, Meditation oder Atemübungen beruhigen das Nervensystem, senken den Stresspegel und fördern das Gleichgewicht zwischen Körper und Geist.
  • Bewegung fördern: Regelmäßige, moderate Bewegung, wie Spaziergänge oder leichtes Training, kurbelt den Kreislauf an und hilft dem Körper, seine Temperatur besser zu regulieren. Achten Sie darauf, sich nicht zu überanstrengen, um zusätzliche Belastungen zu vermeiden.
  • Ausgewogene Ernährung: Eine nährstoffreiche Kost, die reich an Vitaminen, Mineralstoffen und gesunden Fetten ist, unterstützt den Stoffwechsel und stärkt die Immunabwehr. Besonders wichtig sind Eisen, Vitamin D und Magnesium, die bei der Regulierung von Energie und Körpertemperatur eine Rolle spielen.
  • Genügend Schlaf: Eine erholsame Nachtruhe fördert die Regeneration des Körpers und stärkt die Fähigkeit, Stress zu bewältigen. Versuchen Sie, feste Schlafzeiten einzuhalten und eine ruhige, dunkle Schlafumgebung zu schaffen.

Durch die konsequente Umsetzung dieser Maßnahmen können Betroffene oft eine deutliche Linderung ihrer Beschwerden erreichen. Wenn die Symptome jedoch anhalten oder sich verschlimmern, sollte zusätzlich eine ärztliche Abklärung erfolgen, um gezielt gegen mögliche Ursachen vorzugehen.

Diagnostische und therapeutische Ansätze

Ein Fiebergefühl trotz Untertemperatur kann auf unterschiedliche Ursachen zurückzuführen sein, daher ist eine umfassende Diagnose notwendig, um gezielt behandeln zu können. Ärztliche Untersuchungen kombinieren verschiedene Methoden, um die Ursache einzugrenzen und eine fundierte Therapie zu ermöglichen. Zu den wichtigsten diagnostischen Ansätzen gehören:

  • Blutuntersuchungen: Diese dienen der Überprüfung von Entzündungswerten (z. B. CRP oder Leukozyten), Hormonspiegeln (wie Schilddrüsenhormonen) und möglichen Nährstoffmängeln (z. B. Eisen, Vitamin D, Magnesium). Sie geben Aufschluss über Infektionen, Stoffwechselstörungen oder andere systemische Probleme.
  • Bildgebung: Ultraschall der Schilddrüse, MRT oder CT können bei Verdacht auf organische Ursachen wie Schilddrüsenerkrankungen, Tumore oder Durchblutungsstörungen herangezogen werden.
  • EKG und Blutdruckmessung: Diese Tests prüfen die Herz-Kreislauf-Funktion und helfen, Kreislaufprobleme oder Blutdruckschwankungen als Ursache auszuschließen.
  • Psychologische Abklärung: Bei Verdacht auf psychosomatische oder stressbedingte Ursachen kann eine psychologische Untersuchung sinnvoll sein. Sie hilft, Zusammenhänge zwischen emotionalen Belastungen und körperlichen Symptomen zu erkennen.

Die Behandlung richtet sich nach der Diagnose. Infektionen werden häufig mit Antibiotika oder antiviralen Medikamenten behandelt, während Schilddrüsenunterfunktionen mit Hormonersatzpräparaten therapiert werden. Kreislaufprobleme können durch eine Anpassung der Lebensgewohnheiten oder Medikamente verbessert werden. Psychische Ursachen werden oft mit Gesprächstherapie, Stressmanagement oder Entspannungstechniken angegangen.

Fazit

Ein Fiebergefühl trotz Untertemperatur ist ein vielschichtiges Phänomen, das sowohl körperliche als auch psychische Ursachen haben kann. Es reicht von Infektionen und Kreislaufstörungen bis hin zu hormonellen Dysbalancen oder Stress. Diese Faktoren beeinflussen die komplexe Regulation von Körpertemperatur und -wahrnehmung. Um die genauen Auslöser zu identifizieren, sind gezielte Selbstbeobachtungen, wie das Führen eines Symptomtagebuchs, und eine ärztliche Untersuchung entscheidend.

Neben diagnostischen Maßnahmen können einfache Lebensstiländerungen wie eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige Bewegung und der Abbau von Stress dazu beitragen, die Beschwerden zu lindern. Eine frühzeitige Therapie unterstützt die nachhaltige Wiederherstellung des körperlichen Gleichgewichts und steigert das Wohlbefinden.

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