Aussteigen mit 55 – wieviel Geld braucht man?

Aussteigen mit 55 – wieviel Geld braucht man

Ein Leben ohne Arbeit mit 55 – Traum oder realistische Option? Immer mehr Männer denken darüber nach, schon mit 55 Jahren aus dem Berufsleben auszusteigen, um mehr Zeit für die schönen Dinge des Lebens zu haben. Doch ein früher Ruhestand bringt erhebliche finanzielle Herausforderungen mit sich. Aussteigen mit 55 – wieviel Geld braucht man, um dieses Vorhaben sicher zu finanzieren? In diesem Beitrag erfahren Sie, welche Summe Sie in etwa benötigen und wie Sie die Planung angehen. Wir präsentieren drei Rechenbeispiele für unterschiedliche Lebensstile – inflationsbereinigt kalkuliert und mit realistischen Anlageerträgen von 3–5 % pro Jahr. So erhalten Sie einen klaren Überblick, welches Vermögen notwendig ist, damit Sie mit 55 sorgenfrei in den Ruhestand gehen können.

Aussteigen mit 55 – wieviel Geld braucht man? Die entscheidenden Faktoren

Der finanzielle Ausstieg aus dem Berufsleben mit 55 erfordert eine präzise Planung. Um herauszufinden, wie viel Geld Sie tatsächlich benötigen, müssen Sie mehrere Faktoren berücksichtigen, die maßgeblich über die Höhe Ihres Kapitalbedarfs entscheiden. Eine pauschale Zahl gibt es nicht – Ihre persönliche Lebenssituation und Ihre Wünsche im Ruhestand bestimmen, wie hoch Ihr Vermögen sein muss.

🏠 1. Monatliche Lebenshaltungskosten

Je höher Ihre Ausgaben im Ruhestand, desto mehr Kapital müssen Sie bis zum Ausstieg angespart haben. Zu den typischen Kosten zählen:

  • Wohnen (Miete, Immobilienunterhalt, Nebenkosten)

  • Lebensmittel, Kleidung und Alltagsbedarf

  • Versicherungen (Haftpflicht, Hausrat etc.)

  • Mobilität (Auto, Bahn, Reisen)

  • Freizeitaktivitäten und Urlaube

  • Gesundheitskosten

Tipp: Jeder eingesparte Euro im Monat reduziert Ihren langfristigen Kapitalbedarf erheblich. Wer z. B. mit 2.000 € statt 3.000 € auskommt, spart über 30 Jahre betrachtet mehrere Hunderttausend Euro.

2. Geplante Ruhestands-Dauer

Ein früher Ruhestand verlängert die Dauer Ihrer finanziellen Selbstversorgung enorm. Wenn Sie mit 55 aussteigen, sollten Sie realistisch kalkulieren mit:

  • Mindestens 30 bis 35 Jahren Ruhestandsdauer

  • Eine Planung bis zum 85. oder sogar 90. Lebensjahr

  • Längere Lebenserwartung durch moderne Medizin

Je länger Sie leben, desto länger muss Ihr Vermögen reichen. Wer sicher gehen will, plant lieber großzügig als zu knapp.

📈 3. Inflation und Anlageerträge

Um Ihre Kaufkraft über Jahrzehnte zu erhalten, müssen Sie Ihr Kapital nicht nur bewahren, sondern auch gewinnbringend anlegen. Beachten Sie dabei:

  • Durchschnittliche Inflationsrate: etwa 2 % jährlich

  • Realistische Kapitalrenditen mit Aktien/ETFs: 3–5 % p. a.

  • Langfristige Wertsteigerung durch Zinseszinseffekt

  • Schutz vor Kaufkraftverlust bei reinem Sparvermögen

Ohne Rendite frisst die Inflation Ihre Ersparnisse langsam auf. Investitionen in breit gestreute Aktienfonds können das verhindern.

👴 4. Gesetzliche Rente ab 67

Da Sie mit 55 aus dem Beruf aussteigen, müssen Sie die 12 Jahre bis zum Rentenbeginn komplett selbst finanzieren. Danach gilt:

  • Ab 67 erhalten Sie eine monatliche Rentenzahlung

  • Üblich sind ca. 40–50 % des letzten Bruttogehalts

  • Die Rente reduziert Ihre monatlichen Entnahmen ab 67 deutlich

Beispiel: Wer mit 2.500 € Bedarf in Rente geht und ab 67 etwa 1.200 € Rente erhält, muss ab diesem Alter nur noch 1.300 € monatlich aus dem Vermögen decken.

💰 5. Entnahmestrategie: Kapitalerhalt oder Vermögensverzehr

Überlegen Sie, wie Sie Ihr Vermögen im Ruhestand nutzen möchten:

  • Kapitalerhalt: Sie leben nur von den Erträgen Ihres Vermögens, das Kapital bleibt bestehen. → Sicher, aber hoher Kapitalbedarf.

  • Vermögensverzehr: Sie entnehmen regelmäßig auch Substanz aus Ihrem Vermögen. → Weniger Kapital notwendig, aber Risiko, dass das Geld vorzeitig aufgebraucht wird.

  • Kombination: Anfangs Teilverzehr, später ergänzt durch gesetzliche Rente und reduzierte Entnahmen.

Je nachdem, welche Strategie Sie wählen, verändert sich die erforderliche Summe deutlich. Kapitalerhalt ist komfortabler, aber nur mit größerem Vermögen möglich.

Drei Rechenbeispiele: Vom sparsamen Aussteiger bis zum Luxus-Ruhestand

🧾 Beispiel 1: Bescheidener Lebensstil – früher Ruhestand mit Vermögensverzehr

Herr Schmitt, 55 Jahre alt, möchte sofort aus dem Berufsleben aussteigen. Er führt einen bescheidenen Lebensstil, hat ein abbezahltes Eigenheim und benötigt monatlich nur 1.500 Euro, um seine Grundbedürfnisse zu decken. Sein Lebensstandard ist einfach, aber für ihn vollkommen ausreichend. Er plant keine größeren Ausgaben für Fernreisen oder Luxusgüter.

Annahmen:

  • Monatlicher Bedarf: 1.500 €

  • Jährlicher Bedarf: 18.000 €

  • Dauer bis zur gesetzlichen Rente (ab 67): 12 Jahre

  • Gesetzliche Rente ab 67: 1.000 € pro Monat

  • Kapitalertrag: durchschnittlich 4 % p. a. real (inflationsbereinigt)

Rechenweg:

  • Für die ersten 12 Jahre benötigt Herr Schmitt 18.000 € × 12 = 216.000 €.

  • Ab 67 deckt seine Rente einen Großteil des Bedarfs. Es verbleibt eine Lücke von 500 € pro Monat, also 6.000 € jährlich.

  • Diese Lücke besteht voraussichtlich bis zum 85. Lebensjahr (18 Jahre): 6.000 € × 18 = 108.000 €.

  • Da während der Entnahmephase Kapitalerträge erzielt werden, reduziert sich der tatsächliche Kapitalbedarf bei einer realen Verzinsung auf rund 270.000 Euro.

  • Ohne jegliche Rendite müsste Herr Schmitt rund 324.000 Euro ansparen.

Einschätzung:

Mit einem Startvermögen von etwa 270.000 Euro kann Herr Schmitt seinen frühen Ruhestand finanzieren. Allerdings ist diese Lösung nicht ohne Risiko, da sein Kapital bis etwa 85 vollständig verbraucht wäre. Wird er älter oder treten unerwartete Kosten auf (z. B. Pflege), könnte das Geld nicht ausreichen. Für mehr Sicherheit wäre ein Notgroschen von etwa 30.000–50.000 Euro zusätzlich empfehlenswert.

🧾 Beispiel 2: Durchschnittlicher Komfort – finanzielle Unabhängigkeit mit 4-%-Regel

Herr Becker plant ebenfalls, mit 55 in Rente zu gehen. Er möchte jedoch komfortabler leben, regelmäßig reisen und sich seine Hobbys leisten können. Seine monatlichen Ausgaben belaufen sich auf 2.500 Euro, was einem Jahresbedarf von 30.000 Euro entspricht. Auch er lebt im Eigenheim ohne Mietbelastung.

Annahmen:

  • Monatlicher Bedarf: 2.500 €

  • Jährlicher Bedarf: 30.000 €

  • Anlage mit 4 % realem Ertrag p. a.

  • Ziel: Kapitalerhalt, also leben nur von den Erträgen

  • Gesetzliche Rente ab 67: 1.300 € pro Monat

Rechenweg:

  • Nach der bekannten 4-Prozent-Regel ergibt sich das nötige Kapital:
    30.000 € × 25 = 750.000 Euro

  • Diese Summe erlaubt es ihm, jährlich 30.000 € zu entnehmen, ohne das Kapital aufzubrauchen.

  • Sobald Herr Becker mit 67 seine Rente erhält, reduziert sich sein Entnahmebedarf um ca. 15.600 Euro jährlich.

  • Überschüssige Entnahmen könnten dann sogar reinvestiert oder als Sicherheitspuffer verwendet werden.

  • Alternativ könnte Herr Becker nur bis 67 aus dem Kapital zehren und ab dann die Rente nutzen. Dafür wären bei 4 % Rendite rund 600.000 Euro ausreichend, da er das Kapital über 12 Jahre teilweise verbrauchen kann.

Einschätzung:

Mit 750.000 Euro Kapital genießt Herr Becker einen komfortablen Lebensstil mit hoher Sicherheit und einem großen finanziellen Spielraum. Auch ungeplante Kosten oder ein längeres Leben sind mit dieser Strategie gut abgesichert. Wer sich mit etwas weniger Kapital zufriedengibt, sollte jedoch sorgfältig kalkulieren und auf eine ausreichend konservative Entnahmestrategie achten.

🧾 Beispiel 3: Hochwertiger Lebensstil – früher Ausstieg in den Luxus

Herr Müller plant, mit 55 nicht nur in Rente zu gehen, sondern sein Leben aktiv zu genießen. Er möchte reisen, luxuriös wohnen, regelmäßig essen gehen und sich Zeit für seine Leidenschaften nehmen. Dafür kalkuliert er mit einem monatlichen Bedarf von 5.000 Euro, also 60.000 Euro jährlich.

Annahmen:

  • Monatlicher Bedarf: 5.000 €

  • Jährlicher Bedarf: 60.000 €

  • Geplante Entnahmedauer: mindestens 30 Jahre

  • Anlageertrag: 4 % real p. a.

  • Gesetzliche Rente ab 67: ca. 2.000 € pro Monat

Rechenweg:

  • Für eine rein ertragsbasierte Finanzierung (Kapitalerhalt) wären 60.000 € × 25 = 1.500.000 Euro notwendig.

  • Diese Summe erlaubt es, jährlich 60.000 € aus Kapitalerträgen zu entnehmen, ohne das Vermögen anzugreifen.

  • Realistisch kalkuliert Herr Müller aber mit Kapitalverzehr, da 1,5 Mio. für viele kaum erreichbar sind.

  • Mit 1.000.000 Euro Startkapital und späterer Rente von 24.000 € jährlich ab 67 könnte er bei 4 % Rendite etwa 30 Jahre komfortabel leben.

  • Ab Rentenbeginn reduziert sich sein Kapitalbedarf auf etwa 36.000 € jährlich, was die Entnahmerate deutlich senkt.

Einschätzung:

Herr Müller kann mit 1 Million Euro und einer durchdachten Entnahmestrategie ein hohes Lebensniveau im Ruhestand realisieren. Allerdings besteht ein erhöhtes Risiko, sollte er deutlich älter werden als geplant oder die Renditen niedriger ausfallen. Wer dieses Szenario wählt, sollte einen großzügigen Sicherheitspuffer einplanen – etwa in Form zusätzlicher Rücklagen oder Immobilienvermögen.

Tipps für die finanzielle Vorbereitung

Eine sorgfältige, vorausschauende Planung ist die wichtigste Voraussetzung, wenn Sie mit 55 Jahren aus dem Berufsleben aussteigen möchten. Je früher Sie beginnen, sich auf dieses Ziel vorzubereiten, desto größer ist Ihre finanzielle Handlungsfreiheit. Folgende Maßnahmen helfen Ihnen dabei, Schritt für Schritt ein ausreichendes Vermögen aufzubauen und sich langfristig abzusichern:

📈 1. Frühzeitig sparen und investieren

Wer früh beginnt, regelmäßig Geld zurückzulegen, profitiert über Jahre hinweg vom Zinseszinseffekt. Bereits ein monatlicher Sparbetrag von 500 Euro über einen Zeitraum von 30 Jahren kann – bei einem durchschnittlichen realen Anlageertrag von 4 % – auf ein Vermögen von rund 350.000 bis 400.000 Euro anwachsen.

Wichtige Tipps zur Geldanlage:

  • Setzen Sie auf breit gestreute ETFs oder Aktienfonds, idealerweise weltweit aufgestellt (z. B. MSCI World oder All Country World Index).

  • Investieren Sie langfristig und lassen Sie sich nicht von kurzfristigen Schwankungen verunsichern.

  • Automatisieren Sie Ihre Sparraten mit einem Dauerauftrag oder ETF-Sparplan.

  • Passen Sie Ihre Strategie an Ihre Risikotoleranz und Lebenssituation an.

Je früher Sie starten, desto geringer muss Ihre monatliche Sparrate ausfallen. Zeit ist der größte Hebel beim Vermögensaufbau.

💳 2. Lebenshaltungskosten senken & schuldenfrei leben

Je niedriger Ihre monatlichen Ausgaben sind, desto weniger Kapital benötigen Sie im Ruhestand. Bereits kleine Anpassungen im Alltag können langfristig eine große Wirkung entfalten:

  • Streichen Sie unnötige Ausgaben (z. B. überflüssige Versicherungen, teure Abos, überhöhte Handyverträge).

  • Planen Sie bewusst Ihre Ausgaben und führen Sie ein Haushaltsbuch.

  • Eigenheim statt Miete: Ein abbezahltes Haus oder eine schuldenfreie Eigentumswohnung entlastet Ihr Budget dauerhaft.

  • Tilgen Sie bestehende Schulden (Kredite, Dispo, Ratenzahlungen) so früh wie möglich.

Wer mit 55 möglichst schuldenfrei lebt, hat einen deutlich geringeren monatlichen Kapitalbedarf und kann leichter den Schritt in den Frühruhestand wagen.

🛡️ 3. Rücklagen für Notfälle bilden

Unvorhergesehene Ereignisse wie Krankheiten, Pflegebedürftigkeit, Autoreparaturen oder Haushaltsdefekte können finanzielle Belastungen verursachen, mit denen viele nicht rechnen. Damit Sie in solchen Fällen nicht gezwungen sind, Aktien zu ungünstigen Zeitpunkten zu verkaufen, ist ein separater Notgroschen entscheidend.

Empfehlung für Rücklagen:

  • Legen Sie mindestens 3–6 Netto-Monatsausgaben auf einem Tagesgeldkonto oder als Bargeldreserve zurück.

  • Größere Rücklagen für Pflege oder Umbauten im Alter können auch in festverzinslichen, sicheren Anlagen gehalten werden.

Diese Reserven sollten nicht Teil Ihres Ruhestand-Kapitals sein, sondern als zusätzliche Sicherheit dienen.

📊 4. Ruhestandsbudget simulieren und anpassen

Ein realistisches Bild Ihrer späteren Ausgaben zu haben, ist essenziell. Viele unterschätzen ihre künftigen Kosten oder vergessen einmalige Ausgaben wie Urlaube, neue Haushaltsgeräte oder Renovierungen. Planen Sie daher mit einem detaillierten Haushaltsplan:

  • Kalkulieren Sie alle Fixkosten, variablen Ausgaben und Sonderausgaben.

  • Nutzen Sie Online-Rechner oder Budget-Apps, um Ihre Planung zu visualisieren.

  • Testen Sie Ihr geplantes Budget bereits einige Jahre vor dem Ruhestand – so erkennen Sie frühzeitig, ob Ihre Annahmen tragfähig sind.

Diese Simulation hilft, Ihren Kapitalbedarf genau zu ermitteln und Überraschungen zu vermeiden.

🧾 5. Rentenansprüche kennen und Lücken prüfen

Auch wenn Sie sich auf eigenes Kapital verlassen wollen, sollten Sie Ihre gesetzliche Rentenversicherung nicht außer Acht lassen. Diese entlastet Ihr Vermögen ab 67 spürbar.

  • Fordern Sie regelmäßig eine Renteninformation von der Deutschen Rentenversicherung an.

  • Prüfen Sie mögliche Lücken (z. B. durch Teilzeitphasen, Kindererziehung oder Arbeitslosigkeit).

  • Ergänzen Sie ggf. durch private Vorsorgeprodukte wie Riester, Rürup oder betriebliche Altersvorsorge.

Wer seine Rentenansprüche kennt, kann gezielter planen und unnötige Kapitalreserven vermeiden.

🧠 6. Bildung und Beratung nutzen

Finanzbildung zahlt sich aus. Je besser Sie sich mit Geldanlage, Altersvorsorge und Steuerfragen auskennen, desto souveräner treffen Sie Ihre Entscheidungen. Investieren Sie in Ihre finanzielle Bildung:

  • Lesen Sie Bücher, Blogs und Fachartikel zum Thema Altersvorsorge.

  • Tauschen Sie sich mit anderen Frühruheständlern aus.

  • Ziehen Sie bei Bedarf einen unabhängigen Honorarberater hinzu.

Gute Entscheidungen beginnen mit gutem Wissen. Gerade bei großen Vermögenssummen kann kompetente Beratung viel Geld sparen.

Fazit: Aussteigen mit 55 – wieviel Geld braucht man wirklich?

Aussteigen mit 55 ist ein erreichbares Ziel – wenn die finanzielle Planung stimmt. Die Frage „Wieviel Geld braucht man, um mit 55 in Rente zu gehen?“ lässt sich jedoch nicht pauschal beantworten; sie hängt stark von Ihrem Lebensstil, Ihren Ausgaben und Ihrer Strategie ab. Unsere Rechenbeispiele haben gezeigt: Während ein sehr sparsamer Frührentner mit unter 300.000 Euro auskommen kann, benötigt jemand mit luxuriösem Lebensstil unter Umständen 1 Million Euro oder mehr.

Orientieren Sie sich an der 4-%-Regel (etwa das 25-Fache Ihrer Jahresausgaben) als grobem Richtwert und betrachten Sie das 10-Fache des Jahresbedarfs als Mindestziel. Rechnen Sie realistisch und eher konservativ – lieber etwas mehr ansparen als zu wenig. Zudem sollten Sie Inflation, Kapitalerträge sowie spätere Rentenzahlungen in Ihre Planung einbeziehen. Mit einer frühzeitigen, disziplinierten Vorsorge können auch Sie es schaffen, mit 55 Jahren in den Ruhestand zu gehen, ohne finanzielle Sorgen.

Weitere Informationen:


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