SDHI Haartransplantation Methode

SDHI Haartransplantation Methode
©Elithair

Du ärgerst Dich über eine Stirnglatze oder Geheimratsecken, da Du unter einem erblich bedingten Haarverlust leidest? Mit der Haarverpflanzung kannst Du wieder zu neuem Haar gelangen.

Die Haare werden zumeist vom Hinterkopf entnommen, da sie dort am dichtesten wachsen und am robustesten sind. Eine Weltneuheit, die sich für den erblich bedingten Haarverlust, die androgenetische Alopezie, eignet, ist die SDHI Haartransplantation.

Sie wird gegenwärtig nur bei Elithairtransplant in Istanbul angewendet. Die SDHI Methode kombiniert die Saphir-Methode und die DHI-Methode. Daher kann sie mit einer hohen Haardichte und einem natürlichen Ergebnis überzeugen. Sie erfordert gut qualifiziertes Personal. Die SDHI Technik ist für den Patienten außerordentlich schonend. Der Heilungsprozess erfolgt schnell.

Die Anwuchsrate der transplantierten Haarfollikel ist hoch. Diese Methode eignet sich dort, wo es auf eine hohe Haardichte ankommt. Sie kann daher zum Auffüllen einer Stirnglatze oder von Geheimratsecken angewendet werden. Aufgrund der kleinen Einstiche ist die Infektionsgefahr nur äußerst gering.

Türkische Ärzte nehmen eine Vorreiterrolle ein, wenn es um die Haarverpflanzung geht. Sie haben auch die neuartige SDHI Technik entwickelt. Die SDHI Methode ist eine Weiterentwicklung der inzwischen fast schon als Standard geltenden FUE Methode.

Die FUE Methode wurde in den 1990er Jahren entwickelt, um die FUT-Methode in den Hintergrund zu drängen. Bei der FUT-Methode wird ein Streifen der Kopfhaut vom Hinterkopf entnommen und in Transplantationseinheiten zerlegt. Dabei entsteht eine Narbe.

Die FUE-Methode ist deutlich schonender, da nur kleine Einstiche erfolgen und sich kaum Narben bilden. Diese Methode wurde immer weiterentwickelt. Teil der SDHI Haartransplantation ist die DHI-Methode, bei der in einem Arbeitsgang die Kanäle zur Aufnahme der Haarfollikel gestochen und die Haarfollikel eingesetzt werden.

Diese Methode wurde 2010 von Konstantinos Giotis entwickelt. Aus der DHI Methode und der Saphir Methode entwickelte Dr. Abdulaziz Balwi die SDHI Methode, die eine Revolution in der Eigenhaarverpflanzung darstellt und exklusiv bei Elithair angeboten wird.

Die neuartige SDHI Technik ist eine Kombination aus DHI-Methode und Saphir-Methode. Bei der DHI-Methode werden die Haarfollikel aus dem Spenderbereich mit einem sogenannten CHOI-Pen entnommen, der eine Nährlösung enthält. In nur einem Arbeitsgang werden mit dem CHOI-Pen die Kanäle zur Aufnahme der Haarfollikel gestochen und die Haarfollikel unter Druck eingesetzt.

Die Saphir-Methode ist eine Weiterentwicklung der FUE-Methode. Im Empfängerbereich der Haare werden die Kanäle nicht mit Klingen aus Titan oder Edelstahl, sondern mit Saphirklingen geschnitten. Die Saphirklingen erlauben winzige, V-förmige Schnitte, die dicht aneinander gesetzt werden können.

Da die DHI-Methode keine so hohe Haardichte erlaubt wie die Saphir-Methode, werden die ersten drei Reihen hinter der Haarlinie mit der Saphir-Methode ausgeführt. Der Rest wird mit der DHI-Methode aufgefüllt. Dort, wo es auf eine präzise Arbeit ankommt, kann die Saphir-Methode für eine hohe Haardichte sorgen. Das Ergebnis ist volles, natürliches Haar.

Haartransplantation Fragen
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Grundsätzlich sind für die SDHI Haartransplantation Männer geeignet, die unter einem erblich bedingten Haarausfall leiden. Da gerade an der Haarlinie ein natürliches Ergebnis mit einer hohen Haardichte gefragt ist, wird die SDHI Methode vor allem bei Männern mit Geheimratsecken und Stirnglatze angewendet. Hat sich bei der androgenetischen Alopezie auch noch eine Glatze am Oberkopf gebildet, kann sie mit der DHI-Methode aufgefüllt werden.

Die SDHI Technik wird vor allem am Haaransatz angewendet. Auch dann, wenn bei Dir ein kreisrunder Haarausfall oder ein vernarbender Haarverlust am Haaransatz auftritt und Du nicht unter einer Autoimmunerkrankung oder einer entzündlichen Erkrankung der Kopfhaut leidest, bist Du für die SDHI Haartransplantation geeignet.

Treten die kahlen Stellen an anderen Bereichen des Kopfes, beispielsweise am Oberkopf oder am Hinterkopf, auf, muss die SDHI Methode nicht angewendet werden. Da es in diesen Bereichen nicht auf eine so hohe Haardichte ankommt, reicht die DHI-Methode aus.

Die SDHI Technik ist auch geeignet, wenn Du Dein Haar gern etwas länger trägst. Der gesamte Kopf muss nicht rasiert werden. Sollen nur eine Stirnglatze oder Geheimratsecken aufgefüllt werden, muss der Empfängerbereich der Haare nicht rasiert werden. Die Haarfollikel werden vom Hinterkopf entnommen.

Lediglich die Haare im Entnahmebereich müssen gekürzt oder rasiert werden. Die Entnahmestellen lassen sich mit den vorhandenen Haaren kaschieren. Eine Komplettrasur ist bei diesem Eingriff nicht notwendig. Allerdings müssen die Haare so kurz geschnitten werden, dass der Arzt die Haarfollikel bequem entnehmen kann.

Die SDHI Haartransplantation bietet einige Vorteile:

  • kleine Schnitte mit den Saphirklingen möglich, die dicht nebeneinander gesetzt werden können
  • Haarfollikel sind bei der DHI-Methode nicht lange vom Körper getrennt und können besser anwachsen
  • keine großen Schnitte erforderlich
  • außerordentlich geringe Narbenbildung
  • geringes Infektionsrisiko aufgrund der winzigen Schnitte und der DHI-Methode
  • schnelle Heilung
  • hohe Haardichte an der Haarlinie
  • hohe Anwuchsrate der Haare
  • natürliches Ergebnis

Da die Schnitte und Einstiche nur außerordentlich klein sind, bilden sich nur geringe Krusten. In 10 bis 14 Tagen fallen die Krusten ab. Die Narben sind so klein, dass sie mit bloßem Auge nicht sichtbar sind.

Die Anwuchsrate der transplantierten Haare liegt bei mehr als 90 Prozent. Da die Saphir-Technik nur kurz hinter der Haarlinie ausgeführt wird, werden weniger Haarfollikel benötigt. Der Bedarf an Haarfollikeln ist bei der DHI-Methode geringer als bei der Saphir-Methode.

Die SDHI Haartransplantation ist eine neue Erfindung und kombiniert die Saphir-Methode mit der DHI-Methode. Die neue Methode wurde erst kürzlich von Dr. Balwi erfunden und wird ausschließlich in der Türkei bei Elithair angeboten.

Die SDHI Methode ist am Haaransatz geeignet, wo es auf ein natürliches Ergebnis mit einer hohen Haardichte ankommt. Sie kann daher bei Männern mit erblich bedingtem Haarausfall zum Auffüllen einer Stirnglatze oder von Geheimratsecken angewendet werden. Die ersten drei Reihen hinter der Haarlinie werden mit der Saphirmethode aufgefüllt.

Die V-förmigen Saphirklingen erlauben winzige Schnitte, die dicht aneinander gesetzt werden können. Der übrige Bereich, in dem keine so hohe Haardichte erforderlich ist, wird mit der DHI Methode aufgefüllt. Die SDHI Technik ist durch eine schnelle Heilung gekennzeichnet, da die Schnitte nur klein sind. Bei der SDHI Haartransplantation ist nicht immer eine Rasur erforderlich. Oft reicht es aus, die Haare im Entnahmebereich zu kürzen. Die vorhandenen Haare können diesen Bereich verdecken.


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