Zum Thema CBD haben viele Menschen tatsächlich falsche Vorstellungen, was die Einnahme von CBD bewirkt und auch über die Gesetzmäßigkeit der Hanf Produkte. Größtenteils haben diese Vorurteile geschichtliche Wurzeln, weil CBD Nutzer lange Zeit mit Kiffern und Drogensüchtigen gleichgesetzt wurden.
Die wenigsten wissen jedoch, dass es sich dabei um eine geschickte Kampagne der Baumwollindustrie handelte, die den Hanf verdrängen wollte. Dabei kam ihnen die Möglichkeit, Drogen aus Hanf herzustellen, gerade recht. Doch sehen wir uns die bekanntesten Vorurteile der Menschen Punkt für Punkt an. Wir werden versuchen, dir auf jede dieser berechtigten Fragen eine schlüssige Antwort zu geben.
Viele Menschen haben Angst vor der berauschenden Wirkung von CBD. Dabei kommt es darauf an, welches CBD sie einnehmen. High machen nur CBD-haltige Produkte mit einem hohen THC Gehalt. Deswegen ist in Österreich ein Grenzwert von 0,2 % THC vorgeschrieben.
CBD mit weniger als 0,2 % THC Gehalt hat keinerlei berauschende Wirkung. So kannst du sämtliche positiven Wirkungen von CBD nutzen, ohne die Nachteile fürchten zu müssen. In allen legal verkauften Produkten bei den Wiener Händlern, die du auf Hi Eye findest, ist das der Fall. Diese CBD Produkte sind sicher und berauschen nicht.
Nein, denn auch dabei kommt es auf die THC Gehalte an. Heutzutage wurde ausreichend medizinisch untersucht, dass regelmäßige CBD Nutzer nicht abhängig werden. Ansonsten hätte der Europäische Gerichtshof die Produkte niemals als neuartiges Lebensmittel eingestuft.
Sobald du siehst, dass CBD in einem Produkt enthalten ist, dass du im Supermarkt kaufen kannst, sollte klar sein, dass es niemals süchtig machen kann. Sonst wäre es niemals erlaubt worden, da man gerade aufgrund der Nähe der Produktgruppe zu Drogen besonders vorsichtig beim Thema CBD agiert.
Auch dieses Gerücht hält sich hartnäckig aus der historischen Anti-Hanf Kampagne, wobei schon 1839 die ersten Nachweise für die medizinischen Wirkungen erbracht wurden. Diese Studien des irischen Arztes O’Shaughnessy entsprachen zwar in keiner Weise unseren heutigen Standards, aber so lange werden schon Studien mit den wichtigsten Wirkstoffen der Hanfpflanze gemacht.
Inzwischen gibt es medizinische Studien, die von der WHO anerkannt sind und jeden Tag kommen neue Erkenntnisse dazu. Diese werden laufend durch neue Studien untermauert. Viele davon sind natürlich noch am Laufen, weil das Thema so jung ist wie etwa die Wirksamkeit bei Krankheiten wie COVID-19 oder Ebola, die tatsächlich bis heute noch nicht nachgewiesen werden konnte.
Hingegen sind für Krankheiten wie Parkinson und Psychosen wie Schizophrenie sowie Epilepsie bereits mehrere fundierte Studien verfügbar. Daher sollten Sie in so einem Fall unbedingt mit Ihrem Arzt über zumindest eine ergänzende Behandlung mit CBD sprechen. Seit 1975 sind über 100 kontrollierte klinische Studien zur medizinischen Wirkung von CBD veröffentlicht worden. Es gibt inzwischen sogar zugelassene Cannabismedikamente mit therapeutischen Nutzen bei Symptomen wie Appetitmangel, Erbrechen, Übelkeit, Schmerzen und Spastiken.
Auch das ist ein historisches Vorurteil, das längst überholt ist. Inzwischen gibt es sogar mehrere Gesetze und Verordnungen, die sowohl den Verkauf von CBD mit THC als auch ohne THC regelt. Dabei ist klar und eindeutig geregelt, dass Cannabidiol CBD mit einem THC Gehalt von bis zu 0,3 % wie etwa in CBD Ölen frei verkäuflich gehandelt werden darf.
Die wenigsten wissen, dass auch CBD mit mehr THC in Österreich legal verkauft werden kann. Allerdings nur als zugelassenes Medikament und vom Arzt verschrieben. Aber von illegal kann keine Rede sein. Es gibt diesbezüglich auch keinerlei Grauzonen, sondern klare Regeln.
Lebensmittel mit einem CBD Gehalt von mehr als 3 % benötigen eine besondere Zulassung als neuartiges Lebensmittel nach der Novel Food Verordnung der EU. Daher sind in den CBD Produkten im Supermarkt oftmals weniger als 3 % CBD enthalten, um der Zulassung zu entgehen. Denn das Verfahren dafür ist ziemlich teuer und der Ausgang unsicher, was sich für ein günstiges CBD Öl meist nicht rentiert.
Alles, was Sie äußerlich anwenden oder rauchen wie CBD Blüten, CBD-Öle, CBD haltige Cremen oder CBD Liquid zum Verdampfen muss sich nur an die THC Grenze halten. Dann dürfen Sie es legal kaufen und verwenden. CBD gehört schon lange zu den legalen Produkten in Österreich.
Unserer Meinung nach sollte sich jeder CBD Nutzer vor dem erstmaligen CBD kaufen unsere obigen Erklärungen durchlesen. Danach sollte klar sein, dass in Österreich CBD in einem Produkt enthalten sein darf, wenn es den THC Wert von 0,3 % nicht überschreitet. Sie können daher sowohl vor Ort als auch im Internet legal CBD kaufen und anwenden. Wir empfehlen das Online Shopping über Hi Eye, wo Sie in jedem Wiener CBD Shop einkaufen können. Die CBD Produkte werden innerhalb von 90 Minuten an jeden beliebigen Ort in Wien geliefert.
